
GEWICHT: 53 kg
Brüste: 70C
60 min:250€
Ohne Kondom: +80€
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Erzählt wird die Geschichte der Marketenderin Mutter Courage, die versucht, ihr Geschäft mit dem Krieg zu machen, und dabei ihre drei Kinder verliert.
Das Geschehen kann als Warnung an die kleinen Leute verstanden werden, die hoffen, durch geschicktes Handeln mit dem Zweiten Weltkrieg umgehen zu können. Gleichzeitig richtet es eine Warnung an die skandinavischen Länder , in denen Unternehmen darauf hofften, am Zweiten Weltkrieg verdienen zu können. Brechts Absichten gehen aber darüber hinaus: Er will Abscheu vor dem Krieg vermitteln und vor der kapitalistischen Gesellschaft, die ihn seiner Ansicht nach hervorbringt.
Die Mutter Courage ist weiterhin beispielhaft für Brechts Konzept des epischen Theaters. Die Zuschauer sollen kritisch und distanziert die Ereignisse auf der Bühne analysieren, nicht gefühlvoll das Schicksal eines positiven Helden miterleben. Das Drama wurde mehrfach vertont und von der DEFA im Stil der Brechtinszenierung verfilmt. Im Kalten Krieg boykottierten Theater in einigen westlichen Ländern das Stück.
Für viele Schauspielerinnen ist die Courage eine Paraderolle. Das Drama wird häufig als Schullektüre verwendet. Brecht hat das Stück immer wieder weiterentwickelt und verändert. Die Inhaltsangabe folgt der Druckversion von mit 12 Szenen, textgleich mit der Berliner und Frankfurter Gesamtausgabe. Mutter Courage zieht im Frühjahr als Marketenderin mit ihren drei Kindern dem 2. Ein Feldwebel und ein Werber sollen für ihren Feldhauptmann Oxenstjerna Soldaten anwerben.
Der Feldwebel behauptet, dass Frieden Schlamperei bedeute und nur Krieg Ordnung schaffe. Die Courage stellt sich mit einem Lied als gerissene Geschäftsfrau vor. Ihr eigentlicher Name ist Anna Fierling. Als sie erkennt, dass es der Werber auf ihre Söhne abgesehen hat, verteidigt sie diese mit dem Messer.