
GEWICHT: 53 kg
BH: 75C
60 min:120€
Nacht: +70€
Intime Dienste: Sex im Auto, Leichte Dominanz (aktiv), Facesitting, Leichte Fesselspiele (aktiv), Dominant
Der Sexmarkt ist ein Milliardengeschäft. Was sind das für Männer, die für Sex bezahlen? Was geht in ihnen vor? Drei Freier erzählen. Im Notfall kauft man sich Sex. In dieser Gewissheit wachsen Männer dort auf, wo Prostitution legal ist. Zum Beispiel in der Schweiz. Gemäss einer Umfrage aus dem Jahr bezahlen hierzulande 5 Prozent der Männer regelmässig für Sex, laut einer Studie von sind es rund 14 Prozent.
Je nach Art, Ort und Dauer der sexuellen Dienstleistung kostet es durchschnittlich zwischen 50 und Franken. Die Männer können auswählen zwischen verschiedenen Nationalitäten, die meisten Prostituierten stammen aus Osteuropa.
Wissenschaftliche Studien über Prostitution in der Schweiz gibt es nur wenige, genaue Zahlen keine. Umstritten ist die Frage, wie viele Frauen sich freiwillig — aus Spass oder weil sie es für leicht verdientes Geld halten — oder aber aus der Not heraus prostituieren. Eine Befragung ungarischer Prostituierter auf dem Strassenstrich in Zürich ergab, dass alle diese Frauen aus finanzieller Not und aus wirtschaftlichem Zwang handeln sowie die Prostitution als enorme psychische und physische Belastung empfinden.
Fast 18 Prozent prostituierten sich zudem schon als Minderjährige, einige bereits mit 12 Jahren, um überleben zu können. Ausserdem konsumieren viele der Frauen Beruhigungsmittel und Amphetamine, synthetische Drogen und Kokain.
Wer sind ihre Kunden? Und was geht in diesen vor? Drei Männer erzählen. Hat Frauen in der Prostitution ausgenützt und erniedrigt. Er bereut heute vieles. Sein Verhalten führt er auf die Zurückweisung einer Frau zurück.