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Obskure Sex-Beiträge tauchen in den Gruppenchats der oft minderjährigen Fridays-for-Future-Aktivisten bundesweit auf — auch in Neuruppin. Die jungen Klimaschützer sind genervt davon. Sie sehen aber auch die Gefahren. Die Administratorin entfernte dann den Schreibenden aus der Gruppe, an der bis zu Personen teilnehmen.
Solche unerwünschten Mitteilungen mit sexuellen Bezug tauchen immer wieder in der Gruppe auf, die sich für den Klimaschutz engagiert und über den Nachrichtendienst Whatsapp miteinander kommuniziert, berichtet die Administratorin.
Die Schülerin vermutet, dass Bots dahinterstecken. Also Software-Roboter, die weitgehend automatisch agieren. Das schadet den Kindern und unserer Sache. Bei Fridays for Future sind vor allem junge Menschen aktiv.
Und diese können durch solche Nachrichten auch Schaden nehmen, sagt Doris Rheinländer. Das könne zu Verunsicherung und Ängsten führen. Vor allem dann, wenn sich sie sich niemanden anvertrauen können. Diese Meinung vertritt auch die Neuruppiner Polizei. Diejenigen, die in einem FFF-Netzwerk solche Inhalte verbreiten, müssen davon ausgehen, dass dort Minderjährige erreicht werden. Im Umkehrschluss: Ein Sex-Link ist dort klar verboten. Feierbach geht davon aus, dass die Absender ganz gezielt solche Foren ansteuern.
Und sie verweist auf eine weitere Gefahr: Manche Daten der Whatsappnutzer wie Telefonnummer sind für alle Gruppenmitglieder zugänglich — auch für jene, die nichts Gutes im Sinn haben. Auf ihrer Internetseite weise sie deshalb darauf hin, dass die Kontaktdaten für alle Gruppenmitglieder sichtbar sind. Die Gefahr werde minimiert, wenn in den Foren nur die Administratoren schreiben dürfen oder jedes neue Mitglied sich kurz vorstellen muss.