
GEWICHT: 46 kg
Brüste: 75B
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Schwaderlapp wuchs in Ransbach-Baumbach auf. Am Juni feierte er in seiner Heimatpfarrei St. Antonius in Ransbach-Baumbach seine Primiz.
Marien und St. Barbara in Neuss und seit dem November Erzbischöflicher Kaplan und Geheimsekretär. Bis Ende war er erzbischöflicher Kaplan und Sekretär Meisners. Januar erfolgte die Ernennung zum stellvertretenden Generalvikar in Köln. Vom 1. Juli wurde er zum Residierenden Domkapitular gewählt. Nachdem er am November den Titel Ehrenprälat Seiner Heiligkeit. Die Bischofsweihe wurde ihm am Schwaderlapp steht der katholischen Laienorganisation Opus Dei nahe. Weiterhin gab er an, dass sein geistlicher Begleiter dem Opus Dei angehöre und er die Organisation auch aus seinem familiären Umfeld kenne.
Er selbst kenne die Organisation seit Jugendzeiten, sei jedoch kein Mitglied. Als Generalvikar versicherte Schwaderlapp am Die Notfallambulanzen werden durch die Kassenärztliche Vereinigung betrieben, befinden sich jedoch auf dem Gelände der Kliniken in katholischer Trägerschaft. Schwaderlapp zeichnete als Generalvikar für die Erarbeitung einer Broschüre verantwortlich, in welcher das Bistum sexualisierte Gewalt an Minderjährigen begangen durch Täter, welche vom Bistum Köln beschäftigt waren, aufarbeiten wollte.
Die Broschüre wurde erstmals im Jahr publiziert und verteilt. In dem Dokument wurde von fünf des sexuellen Missbrauchs beschuldigten Priestern berichtet. In der im Jahr veröffentlichten MHG-Missbrauchsstudie der Deutschen Bischofskonferenz wurde dagegen von 87 Geistlichen berichtet, die des Missbrauchs beschuldigt wurden.
Zur Entscheidung der Evangelischen Kirche im Rheinland im Jahr , gleichgeschlechtliche Paare zu trauen , sagte Schwaderlapp, dass diese die Ökumene erschwere. Als Grund gab Schwaderlapp an, die dort mehrheitlich verfolgte Linie ziele auf eine Veränderung der kirchlichen Sexualmoral ab. Dieser Weg sei nicht sein Weg. Und nicht zuletzt kann die künstliche Befruchtung damit gerechtfertigt werden. Und genau das ist Absicht der Einführung dieser These. Wappenbeschreibung : In gespaltenem Schild heraldisch rechts in Silber ein schwarzes geständertes Kreuz nach dem Wappen des Erzbistums Köln , links in Silber drei rote Schrägbalken, belegt mit einem blauen Krug nach dem Wappen der Stadt Ransbach-Baumbach im Westerwald.